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   VG Augsburg, 05.04.2005 - Au 1 K 04.1877   

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VG Augsburg, 05.04.2005 - Au 1 K 04.1877 (https://dejure.org/2005,30406)
VG Augsburg, Entscheidung vom 05.04.2005 - Au 1 K 04.1877 (https://dejure.org/2005,30406)
VG Augsburg, Entscheidung vom 05. April 2005 - Au 1 K 04.1877 (https://dejure.org/2005,30406)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ausländerrecht: Regelausweisung nach unerlaubtem Handeltreiben mit Heroin in nicht geringer Menge, Tatprovokation durch polizeilichen Vertrauensmann

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 11.06.1996 - 1 C 24.94

    Ausländerrecht: Ausweisung eines assoziationsrechtlich privilegierten türkischen

    Auszug aus VG Augsburg, 05.04.2005 - Au 1 K 04.1877
    Hinzu kommt, dass es sich bei der Droge Heroin um eine sogenannte harte Droge handelt und die Beteiligung am illegalen Heroinhandel zu den besonders gefährlichen und schwer zu bekämpfenden Delikten gehört, die einen gewichtigen Ausweisungsanlass darstellen (vgl. BVerwG vom 11.6.1996, InfAuslR 1997, 8/11).
  • BVerwG, 23.05.2001 - 1 B 125.00

    Arbeitnehmerfreizügigkeit; Aufenthaltserlaubnis-EG; Ausweisung; deklaratorische

    Auszug aus VG Augsburg, 05.04.2005 - Au 1 K 04.1877
    Für die verwaltungsgerichtliche Beurteilung der Ausweisungsverfügung ist daher auch unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung maßgebend (vgl. BVerwG vom 5.5.1998, BVerwGE 106, 351/357; BVerwG vom 23.5.2001, InfAuslR 2001, 312; BVerwG vom 3.8.2004, Az. 1 C 29.02 und 1 C 3002).
  • BVerwG, 05.05.1998 - 1 C 17.97

    Abschiebung, Abschiebung in den Heimatstaat, Ausweisungszwecke, Ausweisung,

    Auszug aus VG Augsburg, 05.04.2005 - Au 1 K 04.1877
    Für die verwaltungsgerichtliche Beurteilung der Ausweisungsverfügung ist daher auch unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung maßgebend (vgl. BVerwG vom 5.5.1998, BVerwGE 106, 351/357; BVerwG vom 23.5.2001, InfAuslR 2001, 312; BVerwG vom 3.8.2004, Az. 1 C 29.02 und 1 C 3002).
  • BVerwG, 28.01.1997 - 1 C 17.94

    Ausweisung wegen Beihilfe zum Heroinhandel

    Auszug aus VG Augsburg, 05.04.2005 - Au 1 K 04.1877
    Bereits eine einmalige Verurteilung wegen eines Rauschgiftdelikts, insbesondere die Verurteilung wegen Handeltreibens mit Heroin in nicht geringen Mengen stellt im Hinblick auf die spezialpräventiven Ausweisungszweck einen schwerwiegenden Ausweisungsgrund dar (vgl. BVerwG vom 28.1.1997, InfAuslR 1997, 296 ).
  • VGH Bayern, 08.02.2000 - 24 ZS 00.10
    Auszug aus VG Augsburg, 05.04.2005 - Au 1 K 04.1877
    Bei der der vollen gerichtlichen Nachprüfung unterliegenden Beurteilung, ob ein Regel- oder ein Ausnahmefall vorliegt, sind alle Umstände der strafgerichtlichen Verurteilung sowie die sonstigen Verhältnisse des Betroffenen maßgeblich und die in § 45 Abs. 2 AuslG näher beschriebenen Umstände zu berücksichtigen (vgl. BayVGH vom 5.5.2000, Az. 24 ZB 00.1048; BayVGH vom 8.2.2000, Az. 24 ZS 00.10 BayVGH vom 2.2.2000, Az. 24 ZF 99.3638; BVerwG vom 15.1.1997, Buchholz 402.240 § 47 AuslG 1990 Nr. 12).
  • BVerwG, 13.04.1999 - 1 C 24.97

    Angabe einer Postfachanschrift; Anschrift; anwaltliche Vertretung; Bezeichnung

    Auszug aus VG Augsburg, 05.04.2005 - Au 1 K 04.1877
    Die Pflicht zur Angabe der Wohnungsanschrift entfällt nur, wenn ihre Erfüllung unmöglich oder unzumutbar ist (vgl. BVerwG vom 13.4.1999, DVBl 1999, 989 ff.).
  • VGH Bayern, 05.10.2001 - 10 ZB 01.1224
    Auszug aus VG Augsburg, 05.04.2005 - Au 1 K 04.1877
    Die Entwicklung nach dem maßgeblichen Zeitpunkt muss also unberücksichtigt bleiben (vgl. BayVGH vom 5.10.2001, Az. 10 ZB 01.1224).
  • BVerwG, 24.02.1998 - 1 B 21.98

    Ausländerrecht - Ausweisungsentscheidung und strafgerichtliche Verurteilung

    Auszug aus VG Augsburg, 05.04.2005 - Au 1 K 04.1877
    Allenfalls in Sonderfällen kann anderes gelten, wenn die Ausländerbehörde oder das Verwaltungsgericht ausnahmsweise in der Lage sind, den Vorfall besser als die Strafverfolgungsorgane aufzuklären oder für die Ausländerbehörde bzw. das Verwaltungsgericht ohne weiteres erkennbar ist, dass die Verurteilung auf einem Irrtum beruht (vgl. BVerwG vom 24.2.1998, InfAuslR 1998, 221 ).
  • VGH Bayern, 05.05.2000 - 24 ZB 00.1048
    Auszug aus VG Augsburg, 05.04.2005 - Au 1 K 04.1877
    Bei der der vollen gerichtlichen Nachprüfung unterliegenden Beurteilung, ob ein Regel- oder ein Ausnahmefall vorliegt, sind alle Umstände der strafgerichtlichen Verurteilung sowie die sonstigen Verhältnisse des Betroffenen maßgeblich und die in § 45 Abs. 2 AuslG näher beschriebenen Umstände zu berücksichtigen (vgl. BayVGH vom 5.5.2000, Az. 24 ZB 00.1048; BayVGH vom 8.2.2000, Az. 24 ZS 00.10 BayVGH vom 2.2.2000, Az. 24 ZF 99.3638; BVerwG vom 15.1.1997, Buchholz 402.240 § 47 AuslG 1990 Nr. 12).
  • VGH Bayern, 21.12.2004 - 24 ZB 04.2170
    Auszug aus VG Augsburg, 05.04.2005 - Au 1 K 04.1877
    Diese vom Kläger ausgehende Gefahr wird auch nicht dadurch gemindert, dass die Ankäufer des Heroins verdeckte Ermittler der Polizei waren, da dies dem Kläger nicht bekannt war (vgl. BayVGH vom 21.12.2004, Az. 24 ZB 04.2170).
  • BVerwG, 03.08.2004 - 1 C 29.02

    Ausweisung; assoziationsrechtliches Aufenthaltsrecht; türkische Arbeitnehmer;

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